Ebook The Lost City of Z. Film Tie-In: A Legendary British Explorer's Deadly Quest to Uncover the Secrets of the Amazon, by David Grann
Schöne Ferien! In diesem Urlaub, was werden Sie tun, um die Freizeit zu treffen? gehen Sie mit einigen Picknicks und auch Fluchten? Nun, haben Sie einige Publikationen haben zu prüfen, Sie zu begleiten, wenn Ferien mit? Viele Menschen gehen davon aus, dass es kein solches Buch zu bringen, während Ferien haben. Doch einige denken auch immer, dass die Überprüfung Bücher ein guter Freund in jeder Art von Szenario am Ende werden. So werden wir ständig zu bieten versuchen, The Lost City Of Z. Film Tie-In: A Legendary British Explorer's Deadly Quest To Uncover The Secrets Of The Amazon, By David Grann als eine der Lesematerial wie auch zu erhalten, wie Sie in allen möglichen Situationen begleiten.
The Lost City of Z. Film Tie-In: A Legendary British Explorer's Deadly Quest to Uncover the Secrets of the Amazon, by David Grann
Ebook The Lost City of Z. Film Tie-In: A Legendary British Explorer's Deadly Quest to Uncover the Secrets of the Amazon, by David Grann
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Pressestimmen
`Marvellous ... An engrossing book whose protagonist could out-think Indiana Jones' * Daily Telegraph * `The best story in the world, told perfectly' * Evening Standard * `A wonderful story of a lost age of heroic exploration' * Sunday Times * `A fascinating and brilliant book' -- Malcolm Gladwell
Über den Autor und weitere Mitwirkende
David Grann is a staff writer at The New Yorker. He has written about everything from New York City's antiquated water tunnels to the hunt for the giant squid. His stories have appeared in several anthologies. He has written for the New York Times Magazine, the Atlantic Monthly, the Washington Post, the Wall Street Journal and the New Republic. He lives in New York with his wife and two children.
Produktinformation
Taschenbuch: 337 Seiten
Verlag: Simon + Schuster UK; Auflage: Film Tie-In (9. März 2017)
Sprache: Englisch
ISBN-10: 1471164918
ISBN-13: 978-1471164910
Größe und/oder Gewicht:
19,8 x 2,3 x 13,3 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
3.8 von 5 Sternen
10 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 63.551 in Fremdsprachige Bücher (Siehe Top 100 in Fremdsprachige Bücher)
Dieses Buch beschäftigt sich mit Percy Harrison Fawcett und der von ihm gesuchten Stadt "Z". Es springt zwischen der persönlichen Forschungsreise des Autors und der Rekonstruierung der Lebensgeschichte PHFs hin un her. Somit ist das Genre des Buchs klar NON-FICTION, auch wenn es sich wie ein Roman lesen lässt und man trotz der vielen wissenschaftlichen Teile nicht von diesen erschlagen wird. Das Buch ist unfassbar spannend geschrieben und trifft genau den richtigen Mix aus Historie und Romanerzählung. Ich kann es jedem nur ans Herz legen, der sich einen der letzen Entdecker unserer Zeit kennenlernen will.
great and detailled and at some points a funny way to writte . very intresting book, amazon exploration is fascinating
der held des buches war mir nicht bekannt, obwohl er eine bemerkenswerte persönlichkeit war.sein untergang war umso trauriger als er zwei jungen in den tod mitgenommen hat.ein gut recherchiertes buch !
Der eine Stern (eigentlich sollte es kein Stern sein!) betrifft nicht den Inhalt, sondern die Form des Buches: Der Druck ist winzig und dazu noch sehr blaß, Gift für die Augen.
Der Verfasser schafft es wirklich ein Sachbuch so zu gestalten, dass man es kaum aus der Hand legen kann. Nach der Beschreibung der vielen wiederlichen Insekten und Krankheiten, die man sich dort im Amazonasgebiet holen kann, wuerde ich mich nicht auf die Suche nach Z machen. Am Ende ist dann doch ziemlichklar, was mit Fawcett und den beiden Jungs passiert ist und was es mit Z auf sich hat. Ein Fehler hat sich allerdings eingeschlichen: der 1. Weltkrieg endete 1918 nicht 1919. Ueberrascht hat mich auch, dass das Kindle-Buch schon bei ca. 80% endete.
Ich bin mehr oder weniger aus Zufall über dieses Buch gestolpert. Da ich aber sehr gerne gut geschriebene Sachbücher lese, habe ich einfach mal angefangen zu lesen und hatte Schwierigkeiten, es wieder aus der Hand zu legen.Der "Held", um den es in dieser Geschichte eigentlich geht, ist Percy Harrison Fawcett, von dem ich vorher noch nie etwas gehört habe. In Entdeckerkreisen und im englischsprachigen Ausland scheint er aber ziemlich bekannt zu sein. Fawcett war einer dieser Verrückten, den es regelmäßig auf Expeditionen in den Amazonas gezogen hat. Seine Frau und seine beiden Söhne hat er währenddessen in England zurück gelassen. Er kaum aus keinem reichen Elternhaus und war auf den guten Willen der Royal Geographical Society angewiesen. Diese sponserte seine Expeditionen und lies ihm auch ein nicht gerade sehr üppiges Gehalt zukommen.Der Amazonas war damals (ca. 1900) noch eines der unbekanntesten und wildesten Gebiete der Welt - stellenweise ist er das heute ja immer noch. Wenn man liest, wie damals die Expeditionen ausgestattet waren und mit welchen Schwierigkeiten und Krankheiten sie sich rumzuschlagen hatten glaubt man, dass die alle einen Knall gehabt haben müssen. So verrückt kann man eigentlich nicht gewesen sein... mir ist beim Lesen teilweise ganz anders geworden. Ich war ehrlich hin- und hergerissen zwischen Bewunderung und Abscheu. Für alle, die diesen Weg damals gegangen sind war klar, dass die Möglichkeit diesen "Ausflug" nicht zu überleben, sehr groß war. Egal, wie krank Fawcett war oder was auch immer ihm während der letzten Expedition zugestoßen war, es hat ihn immer wieder in den Amazonas gezogen. Vor allem nachdem er von der großen versunkenen Stadt gehört hat, die er Z. taufte. Die eingängige Meinung in Wissenschaftskreisen damals war, dass es im Amazonasgebiet nie eine große Kultur (wie z.B. die Inkas) gegeben haben kann. Einer der Gründe war, dass es nie genug zu Essen gegeben haben könnte für solch eine große Menge an Menschen - während der Amazonas ja grün und reich aussieht, kann man dort tatsächlich verhungern, weil es nur sehr wenige große Tiere zu jagen gibt und die kleinen Tiere es gelernt haben, sich extrem gut zu verstecken. Fawcett musste das am eigenen Leib erleben. Trotzdem hat er an diese Hochkultur im Amazonasgebiet geglaubt und danach gesucht.1925 sind Fawcett und sein Sohn im Amazonasgebiet auf der Jagd nach der Stadt Z. verschollen. Bis heute gibt es immer wieder Versuche, sein Schicksal aufzuklären. Und David Grann, der Autor dieses Buches hat sich auf eine kleine Suchexpedition begeben - und dass, obwohl er noch nicht mal gerne wandern geht.Im Buch wird immer wieder zwischen dem Heute (David Grann) und dem Gestern (Fawcett) hin- und hergewechselt. Diese Wechsel sind aber angenehm fließend und stören den Lauf der Geschichte nicht.David Grann hat ein überaus interessantes Buch geschrieben, das ich kaum aus der Hand legen konnte. Alleine zu lesen, wie Expeditionen damals ausgestattet waren, wie die Royal Geographical Society sich politisch und gesellschaftlich verhalten hat, wieviele Verrückte es damals in Gegenden gezogen hat, die mehr den sicheren Tod, als Ruhm bedeutet haben.... mich hat das Buch nicht mehr losgelassen. Das, gespickt mit den persönlichen Erlebnissen des Autors machen eine extrem gelungene Mischung an Sachbuch aus.Jeder, der sich ein wenig geschichtlich interessiert oder der gerne Sendungen wie Terra X schaut, sollte sich das Buch zulegen. Ich habe mich von Anfang bis Ende gut unterhalten gefühlt und habe wirklich viel gelernt. Für mich ist es eines der besten Bücher, das ich in den letzten Jahren gelesen habe und deshalb bekommt es auch völlig verdient 5 Sterne.
If you like to know about real-life adventures, you'll enjoy this book. David Grann writes convincingly in grisly detail about the many dangers and drawbacks of hacking your way through the Amazon jungle to find what might remain of "lost" cities described in legend.The Amazon basin has been home to many extravagant legends -- El Dorado (where gold is used like talcum powder), Amazonians (beautiful, but dangerous, female warriors), strange "white" men, and bizarre cannibals. One of the most determined seekers in the jungle was British Colonel Percy Harrison Fawcett, one of the most highly decorated South American explorers in the first part of the 20th century, and a former spy and military officer.The Lost City of Z recounts Fawcett's last expedition into the jungle, from which he did not return. Since then, lots of people have launched unsuccessful, an often lethal, searches for him. David Grann makes his own, following a route that careful research suggests may have been where Fawcett went. The book's conclusion will surprise you.The story is written on several parallel planes: Fawcett's life; Grann's search for Fawcett; other searches for Fawcett; and the history of exploration into the blank areas of the global map. At first this will seem disjointed and a little precious. By the end, the parallel story lines wrap around one another to make one compelling tale. It's a very clever design that I admired very much while reading and appreciate even more now.The book's strength is that you will get a sense of how dangerous and difficult it was to explore in the Amazon jungle. If one thing didn't get you, something (or someone) else did. Fawcett was blessed by amazing stamina, great physical strength, remarkable ability to learn indigenous languages, charm that worked on those who were about to kill him, and a seeming immunity to the worst of the various illnesses that usually beset jungle adventurers. He also didn't like those who didn't keep up or questioned his approach . . . a very hard man to follow, indeed.The book's weakness is that it deals too superficially with many of the most interesting aspects of the story such as the anthropology of the Amazon basin as understood today, the prior Amazon booms (such as the rubber boom), and the ways that explorers learned their craft.I was very impressed by the research that Mr. Grann did to look for Fawcett's route toward Z. That aspect of the story is almost as good as the better murder mysteries that I enjoy. It's well told, as well.I thought that his self-descriptions otherwise were a bit overdone and often didn't ring quite true. Could there have been some exaggeration added for effect?
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