Sabtu, 11 Agustus 2012

Download PDF Die Romantherapie: 253 Bücher für ein besseres Leben (insel taschenbuch), by Susan Elderkin

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Pressestimmen

»Survival Kit für Leseratten ... grandioses Hilfsbuch.«Verena Lugert, annabelle 19/2013»Finde ich großartig! So tappe ich wenigstens nicht mehr planlos im Bücher-Dschungel umher auf der Suche nach dem richtigen Buch!«mumnmore.de 06.11.2013»Eine großartige Liebeserklärung an das Buch.«emotion Oktober 2013»Ein ungewöhnliches Kompendium an wertvollen Lesetipps. Und wenn man mal keine Sorgen hat, so kann man sich durch die Listen der jeweils zehn besten Bücher für jedes Lebensjahrzehnt schmökern.«Werner Schuster, eselsohren.at 11.11.2013»Die TherapievorschlagssammIung erinnert an Lieblingsbücher oder -autoren, die man doch mal wieder lesen könnte und zwar aus einem völlig neuen Blickwinkel heraus.«Sarah Liebigt, neues deutschland 23.11.2013»Ein sehr schönes Buch, das man auch gut verschenken kann.«Christine Westermann, WDR 26.10.2013»Vergnügliche Lektüre.«Ursula März, Deutschlandradio Kultur 31.12.2013»Wer krank das Bett hüten muss. der tröstet sich mit einem Schmöker über die Zeit bis zur Genesung. Welchen Roman Sie am besten bei welchem Leiden zur Hand nehmen, darüber haben drei Autorinnen jetzt ein recht vergnügliches Buch geschrieben.«lifeline.de 18.12.2013»Das umfangreiche Nachschlagewerk mit über 200 besprochenen Vorschlägen erlaubt einen völlig neuen Zugang zur Bücherarbeit mit Kindern und Jugendlichen. Für Pädagogen besonders empfehlenswert.« Thomas Grell, Buchprofile/medienprofile 13.05.2019

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Traudl Bünger ist Programmredakteurin der lit.COLOGNE, Literaturkritikerin und Autorin. Ihr literarisches Debüt Lieblingskinder erschien 2012. Gegen Schreibkrisen aller Art liest sie Loriot. Ella Berthoud und Susan Elderkin empfahlen sich bereits beim Literaturstudium in Cambridge gegenseitig Romane. Ella widmete sich anschließend der Kunst, Susan dem Schreiben. Seit 2008 bieten sie an der Londoner School of Life Bibliotherapie-Sitzungen an. Um das wunderbare Chaos des Lebens in den Griff zu bekommen, liest Ella Georges Perecs Das Leben. Gebrauchsanweisung. Susan Elderkin und Ella Berthoud empfahlen sich bereits beim Literaturstudium in Cambridge gegenseitig Romane. Ella widmete sich anschließend der Kunst, Susan dem Schreiben. Seit 2008 bieten sie an der Londoner School of Life Bibliotherapie-Sitzungen an. Wenn Susan das Gefühl hat, vor lauter Verpflichtungen zu ersticken, liest sie Halldór Laxness’ Am Gletscher. Kirsten Riesselmann ist Journalistin und Übersetzerin, u. a. von Adrian McKinty, Elmore Leonard und DBC Pierre. Sie lebt in Berlin.

Produktinformation

Taschenbuch: 431 Seiten

Verlag: Insel Verlag; Auflage: 3 (20. Oktober 2014)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3458360352

ISBN-13: 978-3458360353

Originaltitel: The Novel Cure

Größe und/oder Gewicht:

13,4 x 2,8 x 21 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.1 von 5 Sternen

15 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 130.085 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

unglaublich gut, witzig, sinnvoll, hilfreich, ergreifend, sinnig, bildendDas Lexikon das in keinem Bücherregal fehlen darf auch als Geschenk klasse

Nicht alle der hier empfohlenen Bücher kommen bei den Amazon-Rezensionen gut weg, aber die Romantherapie bietet jedenfalls einen ausgezeichneten Überblick und ist gut geschrieben. Die Vorstellung der einzelnen Bücher ist abwechslungsreich und für sich selbst schon ein Lesevergnügen. Man kann auf jeden Fall einen praktischen Nutzen aus der Lektüre ziehen, wenn man das für die jeweilige Stimmung passende Buch zur Hand hat.

Gleich 253 Blicke in die Literatur liefern die Literaturwissenschaftlerinnen Ella Berthoud und Susan Elderkin in „Romantherapie“. In diesem literarischen Seelenstreichler finden sich für nahezu jede Lebenslage und jeden Gefühlszustand Lektüreempfehlungen. Die Zusammenstellung amüsiert und überrascht, ist sicher subjektiv und bietet gewisse Reibungsmöglichkeiten. Unumstritten allerdings ist, dass Bücher Trost spenden, Kraft schenken und Erfahrungen möglich machen. Manchmal schenken sie uns auch eine dringend benötigte Zuflucht, einen Schutzraum vor den Krisen der Wirklichkeit.Von A wie „Abschiede“ oder „Altersschwäche“ über G wie „Geburtstagsblues“ bis zu Z wie „Zahnschmerzen“ und „Zurückweisung“: Hier werden viele Bedürfnisse bedient. Es sind aber nicht nur negative Befindlichkeiten, auf die sich die Lektüreempfehlungen konzentrieren. Man findet ebenso Tipps für das „Alleinerziehend sein“, für das „Romantisch sein“ und für jedes Lebensalter.Entdeckungen machen kann man auch in den zahlreichen Listen mit den „Zehn besten“. Beispielsweise gibt es:„Die zehn besten dicken Schinken“„Die zehn besten Hörbücher für aggressive Autofahrerinnen und -fahrer“„Die zehn besten Bücher, die einen zum Lachen bringen“„Die zehn besten Romane für alle, die sehr traurig sind“„Die zehn besten Romane für die Hängematte“„Die zehn besten Romane für…“ jedes Lebensalter oder„Die zehn besten Trennungsromane“Ein besonderes Highlight sind für Bibliophile die „Leseleiden“, die sich auf dezent in grau unterlegten Seiten aufspüren lassen. Darunter finden sich Probleme wie “Amnesie, lektürebezogen”, “Buchkäufe, zwanghafte”, “Konzentrationsschwierigkeiten” oder “Hang, mehr zu lesen als zu leben”. Die Autorinnen widmen sich den Dilemmata von Buchliebhaberinnen und -liebhabern augenzwinkernd mit viel Wärme und durchaus hilfreichen Tipps. So kann etwa die Einrichtung eines Regals mit Lieblingsbüchern Aufschluss über die eigene Lese-Identität geben und diesbezügliche Unsicherheiten beseitigen.Alte Freunde, neue Kontakte_______________________Wer Literatur liebt, wird in “Die Romantherapie” zwangsläufig vielen alten Freunden begegnen – Klassikern ebenso wie zeitgenössischen Werken. Letztendlich ist diese Sammlung eine Liebeserklärung an das Lesen. Neben knapp gehaltenen inhaltlichen Einblicken (Achtung: nicht immer spoilerfrei) geben die Autorinnen ein paar Hinweise zur Entstehungszeit, ergänzen hier und da eine persönliche Einschätzung, eine Spur Gesellschafts- und Zeitkritik oder schließen den einen oder anderen eigenen Tipp als Lebenshilfe an. Das macht dieses Buch zu einem wunderbaren Geschenk – für Leserinnen und Leser, aber auch für alle, die sich bisher von Büchern eher ferngehalten haben. Die Lust auf Neues wirkt unweigerlich geweckt und bei dieser Fülle muss einfach für jede/n etwas dabei sein!Für die „Suche nach dem Glück“, nach diesem flüchtigen, schwer fassbaren Zustand, der uns immer wieder zu entschlüpfen scheint, wird etwa Ray Bradburys 1953 veröffentlichter dystopischer Roman „Fahrenheit 451“ empfohlen. Viel zu oft suchen wir heute unser Glück in materiellen Gütern, verschwinden in medialen Welten oder greifen zu bewusstseinsverändernden Substanzen. „Fahrenheit 451 lehrt Sie, dass das Leben aus einer großen Fülle an Erfahrungen besteht.“ Obendrauf gibt es einen guten Tipp für den Fall einer Apokalypse: „Und für den Fall, dass Bradburys Vision Realität werden sollte: „Lernen Sie wie Montag einen Roman auswendig. Man weiß nie, ob es nötig werden wird, ihn an den Rest der Menschheit weiterzuerzählen.“Die Kraft des Optimismus – und damit eine starke Abwehr gegen den Pessimismus – zeigt Daniel Defoes Roman „Robinson Crusoe“ (1719). Bei der Gefahr, sich zu früh zu verheiraten, empfiehlt sich der „Effi[Briest]-Test“ und gegen massive Schreibblockaden, die sich womöglich sogar auf das Schreiben von Einkaufs- und To-do-Listen erstrecken, lohnen sich „Die Abenteuer meines ehemaligen Bankberaters“ von Tilman Rammstedt aus dem Jahr 2012.Das Thema „Obsessionen“ steht gleichermaßen im Zentrum von „Der Tod in Venedig“ von Thomas Mann wie auch in Herman Melvilles „Moby Dick“.„Für die Leser von ‚Der Tod in Venedig‘ ist Tadzio nur ein Junge. Moby Dick dagegen ist nie nur ein Wal, und Kapitän Ahab nie nur ein Mensch. Als Ahab und Moby Dick gemeinsam unter dem ‚dunklen Laken des Meeres‘ verschwinden, bleibt doch ihre Anziehungskraft bestehen – etwas Monströses, Betörendes, Fürchterliches bleibt zurück, etwas, das sich einem ständig wieder entzieht. Wodurch die Macht der Obsession vom Wal auf das Buch selbst übergeht.“Das Besondere neben den kleinen persönlichen Einschätzen, die hier vorgenommen werden, ist, dass die Autorinnen eine thematische Verbindung zwischen einzelnen Büchern schaffen und sie so thematisch vernetzen. Das ermöglicht das Finden von vielen Tipps rund um bestimmte Themenkreise.Dass sich die Empfehlungen nichtsdestotrotz mitunter von dem unterscheiden, was man vielleicht selbst angesichts einer bestimmten Befindlichkeit aus dem Regal gezogen hätte, versteht sich von selbst. Bei den „zehn besten Fantasy-Romanen“ findet sich beispielsweise J.R.R. Tolkiens „Der Hobbit“, nicht aber „Der Herr der Ringe“. Auch „Tintenherz“ von Cornelia Funke hätte ich persönlich nicht an dieser Stelle berücksichtigt.Leiden und Listen_______________________Am Ende gibt es ein „Verzeichnis der Lebenslagen und Leiden“, ein separates für „Leseleiden“ und eine Aufstellung der Sammlungen mit den „Zehn besten Romanen“. Alle Titel sind zum leichteren Auffinden in alphabetischer Reihenfolge aufgelistet. Auch Quellennachweise fehlen nicht.Wünschenswert gewesen wäre zusätzlich eine ergänzende Auflistung nach Autorinnen und Autoren, um gezielt nach Lieblingsschriftstellerinnen und -schriftstellern suchen zu können.*Fazit_______________________Alles in allem ist das Buch ein herrliches Geschenk für alle, die Bücher lieben. Schließlich weiß man nie, wann einen das eine oder andere Thema einholt – und dann muss einfach die passende Lektüre her! Das Wiedersehen mit alten Freunden und der Erstkontakt mit noch Unbekannten machen einfach Spaß. “Die Romantherapie” regt dazu an, sich zwischen Buchdeckeln umzusehen, die man sonst eventuell nicht so ohne weiteres auseinander bewegt hätte. Dass die Bücher zusätzlich untereinander vernetzt sind, ist ein Bonus. Wer zu einem bestimmten Thema nach Literatur sucht, findet hier reichlich Anregungen. Findet sich das eigene Lieblingsbuch nicht, ist man mit einer Liste nicht einverstanden, umso besser: Es ist herrlich, sich mit anderen darüber auszutauschen, zu diskutieren und eigene Empfehlungen zu optimieren.

Ich habe das Buch auf der Buchmesse entdeckt und nach ein paar Rezensionen in der Presse gekauft. Ich hab mich köstlich amüsiert.

Rundum nichts zu bemängeln..was gibt es noch für 11 Wörter zu schreiben. Somit bewerte ich lieber keine Artikel in Zukunft.

Die Autorinnen schlagen für verschiedene Krankheiten, Schicksalsschläge oder Lebenssituationen (zum Beispiel der Tod eines geliebten Menschen, Alzheimer, Trennung vom Partner) Romane vor, die bei der Bewältigung derselben unterstützen sollen. Zwar habe ich noch keinen ihrer Ratschläge direkt befolgt, könnte mir aber sehr gut vorstellen, mir anstatt einen Therapeuten zu suchen den Gang in eine Bibliothek unter die Füsse zu nehmen, um eine bestimmte Situation zu klären.Besonders gefallen haben mir neben den genannten Themen auch die Listen der besten zehn Bücher in diversen Kategorien (für 20-30jährige; für die Hängematte). Was ich aber trotz den vielen Lese-Empfehlungen unbedingt umsetzen möchte, sind ihre Tipps, um meine äusserst umfangreiche Bibliothek zu Hause auszusortieren (auch wenn es mir wehtut). Auf einer Buchseite verfassen sie eine Anleitung, die sich mit etwas gutem Willen leicht durchsetzen lässt.

Dieses Buch ist eine vielfältige Darstellung unterschiedlicher Bücher, welche in diversen Lebenslagen Trost, Mut, Zuversicht und vieles mehr schenken können; ob sie dabei aber tatsächlich "therapeutischen Nutzen" bringen, mag eher dahingestellt sein. Denn entweder werden die "Leiden" dann als zu banal klassifiziert oder eine kleine Empfehlung schon als "Therapie" bezeichnet - und damit das Wort Therapie wiedermal überstrapaziert.Wer also nicht allzu große Inhaltsangaben erwartet, der liegt mit dem Buch genau richtig, falls sein Krankheitswert nicht zu hoch liegt. Auf jeden Fall können die meisten empfohlenen Bücher durchaus Linderung verschaffen oder auch einfach Perspektivenwechsel ermöglichen.Einige Romane vermisst man leider, bei anderen merkt man die britische Herkunft der Autorinnen. Dennoch sind hier auch viele Klassiker vertreten, so dass Literaturliebhaber aus einem weiten Fundus schöpfen können.Zunächst werden in dem Buch unterschiedliche Lebenslagen und Leiden in alphabetischer Auflistung beschrieben und entsprechende Romanempfehlungen abgegeben.Hieran schliessen unterschiedliche, alphabetisch sortierte Register an, welche die Lebenslagen und Leiden, die "Leseleiden", die Listen der "zehn besten Romane" und das Verzeichnis der Romane aufführen, ehe ein Quellenverzeichnis für die direkten Zitate das Buch abrundet.Es wäre noch eine gute Ergänzung gewesen, wenn Eintragungsmöglichkeiten für persönliche Listen im Buch platziert worden wären; denn viele Listen mögen zwar für die Autorinnen zutreffend sein; sie mögen aber sicher gerne von persönlichen Listen ergänzt werden.Alles in allem eine gute Idee mit Verbesserungsmöglichkeiten und für Viellesende eine große Chance, auf eher unbekanntere Bücher aufmerksam zu werden.

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