PDF kostenlos Das Star Wars Archiv. 1977–1983, by Paul Duncan
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Das Star Wars Archiv. 1977–1983, by Paul Duncan
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Pressestimmen
„Ich neige dazu, in meinen Filmen persönliches Selbstwertgefühl zu propagieren, eine ,Du-schaffst-das‘-Einstellung. Ihre Botschaft lautet: ,Hör nicht auf andere! Entdecke deine eigenen Gefühle und folge ihnen, dann kannst du alles bewältigen!‘“ Source: George Lucas
Produktinformation
Gebundene Ausgabe: 604 Seiten
Verlag: TASCHEN (18. Februar 2019)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 383656341X
ISBN-13: 978-3836563413
Größe und/oder Gewicht:
33,7 x 7 x 48,6 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.4 von 5 Sternen
6 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 64.843 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
Es ist richtig,dass man als langjähriger Star Wars Fan die meisten der in diesem Buch gezeigten Fotos schonmal irgendwo gesehen hat.Aber nicht in dieser fantastischen Qualität und in dieser gebündelten Form.Alleine schon beim Durchblättern dieses gigantischen Buches fühlt man sich wie ein Kurator der in den StarWarsArchiven unterwegs ist.Auch die gebündelte Masse an Informationen ist wirklich atemberaubend.Für den Hardcorefan ist dieses Buch ein absolutes Pflichtwerk.Eine winzige Kritik habe ich aber doch im sonst so perfekten Gesamtbild gefunden:Die Zitate aus den Filmen hätte lieber ein echter deutscher StarWarsFan übersetzen sollen.Sie sind zwar irgendwie korrekt übersetzt..decken sich aber sehr oft nicht mit der Übersetzung in der deutschen Filmversion.Das schmälert für den deutschen Leser etwas das Vergnügen,wenn er erst überlegen muss,wann eine bekannte Figur das so im Film gesagt haben soll.Daher von mir nur 4 Sterne.
Der erste Star Wars Film war 1977 gleichzeitig der erste Film, den ich jemals im Kino gesehen habe. An der Seite von meinem Vater - ich war noch zu jung, um die Kinokasse alleine zu überwinden - wurde dieser Film zu einem absolut unvergesslichen Erlebnis, und wenn ich auch in der Distanz von 40 Jahren seine erzählerische Qualität differenzierter sehe, halte ich ihn immer noch für einen Meilenstein der Filmgeschichte.Paul Duncan enthüllt im "Star Wars Archiv" mit einer überwältigenden Detailfülle, wie es zu diesem Naturereignis kam. Dafür nutzt er nicht nur die Bildarchive von Lucasfilm, mit Hunderten von Produktionsaufnahmen, Zeichnungsentwürfen für (oft nicht realisierte) Ausstattung, Kostüme, Raumschiffe oder Maschinen, sondern er lässt George Lucas vor allem auch persönlich zu Wort kommen. Die Interviews sind äußerst aufschlussreich und sie zeigen, wie sehr sich Duncan darauf bis ins Detail vorbereitet hat. Er entlockt Lucas Hintergründe, die man so noch nirgendwo lesen konnte und zunehmend entsteht der Eindruck, dass in jedem noch so unbedeutenden Aspekt irgendwo George Lucas steckt. Er hatte wirklich überall seine Hand im Spiel und ließ sich auf nichts ein, was ihm die Kontrolle über sein Universum entzog. Einmal hat er mit diesem Grundsatz gebrochen, nämlich im "Star Wars Holiday Special", einer der Öffentlichkeit weitgehend unbekannten, nur ein einziges Mal in den USA ausgestrahlten Fernsehepisode mit den Original-Hauptdarstellern. Das Ergebnis war katastrophal, weil Lucas mit "Das Imperium schlägt zurück" zu beschäftigt war, um sich selber darum zu kümmern. Über das Holiday Special Desaster und die Konsequenzen hat Lucas bisher noch nie offen gesprochen, außer mit Paul Duncan.In einer Zeit, wo sich ganze Planeten mit überschaubarem Aufwand digital im Computer erzeugen lassen, kann man sich kaum vorstellen, wie groß damals der materielle Aufwand war, um Kulissen und Effekte herzustellen. Die Archivfotos sind absolut spektakulär. Es war keinesfalls so, dass George Lucas zu dieser Zeit schon eine etablierte Größe war, ganz im Gegenteil. Mit "American Graffiti" hatte er zwar einen Achtungserfolg errungen, aber er gehörte keineswegs zur Hollywood-Elite und sein erster Science Fiction "THX 1388" war an den Kassen sogar gefloppt. Aus diesem Grund setzt Paul Duncan in seiner Darstellung auch zeitlich ein gutes Stück vor den ersten Schritten zu Star Wars an, um zu zeigen, vor welchem Hintergrund Lucas dieses Wagnis einging, welche Widerstände er zu überwinden hatte und wie konsequent er das ganze Projekt realisierte. Und trotzdem war er ständig von tiefen Selbstzweifeln gequält.Einen Film zu produzieren, ist ein ungeheuer komplexer Prozess, der ständigen Änderungen unterworfen ist. Wie weitreichend diese waren, ahnt man nicht einmal annäherungsweise, wenn man das fertige Produkt auf der Leinwand sieht. Paul Duncan zitiert aus diesem Grund umfangreich aus frühen Storyboards und Drehbüchern, die sogar in entscheidenden Erzählsträngen vollkommen von der Endfassung abweichen (ich will die Überraschung nicht verderben und daher hier nichts verraten). Sie offenbaren aber auch, wie sehr George Lucas in seinem selbstgeschaffenen Universum lebt, das er weit über den Horizont hinaus entwickelt hat, den wir in den Filmen sehen. Das ist vielleicht auch der Grund, warum vor allem die späteren Filme (das "Star Wars Archiv" umfasst derzeit nur die ersten drei "klassischen" Episoden) erzählerisch so ruhelos und hastig wirken, denn sie spiegeln immer nur einen Bruchteil von dem, was Lucas gerne erzählt hätte, für das ihm aber die Zeit fehlte.Das "Star Wars Archiv" liefert einen überwältigenden Einblick in dieses Universum nach Lucas. Im sterneglitzernden Einband und Riesenformat. Fast so riesig, wie die Vorlage.
Ich kann dieses 7 kg schweres Buch nur empfehlen. Top.
Den hohen Preis absolut wert.
Die Archiv-Bände von Taschen sind bereits eine eingeführte Größe, schon durch ihre Cinemascope-Abmessungen von 42 x 31 cm. Zu den gewaltigen Bildbänden über Walt Disney, Charlie Chaplin, Stanley Kubrick oder James Bond gesellt sich jetzt eine Edition über die klassische Star-Wars-Trilogie, die zwischen 1977 und 1983 entstanden ist. Der schwarze Einband ist thematisch passend mit silbrig funkelnden Glitzerstaub versehen. Auch die erste Doppelseite ist ein Spezialeffekt und zeigt einen Sprung in den Hyperraum. Natürlich ist die dann folgende Bebilderung beeindruckend. Fanatische Star-Wars-Sammler haben möglicherweise alle in diesem Buch enthaltenen Entwürfe und Fotos von den Dreharbeiten schon einmal irgendwo gesehen, aber sicher noch nie so geballt, großformatig und gut reproduziert.Die Chronologie der Bilderstrecken zu "Star Wars", "Das Imperium schlägt zurück" und "Die Rückkehr der Jedi-Ritter" entspricht den erzählten Geschichten, während die deutschsprachigen Texte die nicht in der Reihenfolge der Handlung durchgeführten Dreharbeiten dokumentieren. Dadurch passen Text und Bild meistens nicht zueinander. Doch da hier gleichzeitig Nacherzählung und Making Of geboten wird, entsteht bei der Lektüre ein faszinierendes fast schon dreidimensionalkes Gesamtbild. Die Texte stellte Paul Duncan zusammen, der für Taschen schon zahlreiche faszinierende Bücher, etwa "Film Noir" oder "Horror Cinema", konzipierte. In einem kurzen Nachwort erzählt Duncan, warum ihm "Star Wars" besonders am Herzen liegt. Als 13-jähriger Junge hörte er 1977 in England erstmals von dem großen Erfolg des Films und sammelt alles, was er in Zeitschriften über "Star Wars" finden konnte. Erst im Januar 1978 startet "Star Wars" im Heimatort von Duncan. Dieser wartete bereits vier Stunden vor Filmbeginn am Eingang des Kinos. Während sich bei der Premiere in den USA gewaltige Schlangen bildeten, hielt sich das Interesse im britischen Nuneaton in Grenzen und Paul Duncan war der Einzige der stundenlang in der Kälte wartete. Als der Film dann endlich startet, wurde ihm warm ums Herz…Ähnlich wird es Duncan ergangen sein, als er die Möglichkeit hatte, sich drei Tage mit George Lucas zu unterhalten. Dieser erzählte ihm nicht nur über von den Schwierigkeiten bei der Realisierung, sondern auch von seinen ständigen Ängsten. Lucas war sich niemals sicher, ob die Filme trotz großer Schwierigkeiten und den damit verbundenen Finanzierungs-Problemen seinen Qualitätsansprüchen entsprechen und überhaupt in die Kinos kommen werden. Abgerundet wird das 600-seitige Buch durch einen Anhang zu den TV-Filmen und Serien aus dem Star-Wars-Universum, die zwischen 1977 und 1983 entstanden sind. George Lucas ließ sich zu halbgaren Produktionen, wie den Filmen mit den Ewoks oder dem berüchtigten Holiday-Special von 1978 überreden, um das Interesse an Star Wars aufrecht zu erhalten. Da nur alle drei Jahre ein neuer Film in die Kinos kam, bestand die Gefahr, dass die Zuschauer das Interesse verlieren. Dass dem nicht so war (und ist!), belegt dieses großartige Buch!
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